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Ein Tag wie ein ganzes Leben London im Juni 1923: Ein Mittwoch im Leben der vornehmen Clarissa Dalloway, die für diesen Abend eine große Gesellschaft vorbereitet. Als sie unerwartet Besuch von ihrer Jugendliebe bekommt, verliert sie sich in Erinnerungen und zweifelt an vergangenen Entscheidungen. Meisterhaft zieht Virginia Woolf die Leser immer tiefer in die Gedanken ihrer Figuren hinein und stellt damit zugleich deren Leben in Frage.
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Ich finde die Übersetzung dieses Buches einfach schrecklich schlecht. Anstatt die Poesie von Woolfs Sprache wiederzugeben, klingt alles sehr unlogisch und unnötig verschachtelt. Die Geschichte war auch nicht sehr interessant, um ehrlich zu sein. Verwirrte, verwöhnte, dann wieder arme, dann wieder zufriedene Menschen schwirren durch London. Ich konnte nichts Wertvolles mitnehmen und musste mich wirklich durch die letzten 50 Seiten quälen. Es wird die Übersetzung sein. Woolf werde ich (noch) nicht aufgeben.