Going Back: Wo fing das Böse an?

Going Back: Wo fing das Böse an?

Gillian McAllister

Enjoyment: Quality: Characters: Plot:

Es ist nach Mitternacht, du wartest auf deinen Sohn. Du siehst ihn kommen, doch er ist nicht allein. Du kannst kaum begreifen, was du beobachtest – dein lebensfroher jugendlicher Sohn ermordet einen Fremden. Du weißt nicht, wen. Du weißt nicht, warum. Du weißt nur, dass seine Zukunft verloren ist. Deine Welt zerbricht. In dieser Nacht schläfst du verzweifelt ein. Als du aufwachst, bist du im Gestern, dann im Vorgestern. Jeden Morgen wachst du einen weiteren Tag vor dem Mord auf. Und du begreifst: Irgendwo in der Vergangenheit liegt eine Antwort, der Auslöser für dieses Verbrechen. Der Moment, in dem das Böse seinen Ursprung fand. Und deine einzige Chance, die Zukunft deines Sohnes zu retten... In ihrem außergewöhnlichen Thriller Going Back stellt die mehrfache britische Bestsellerautorin Gillian McAllister ihre Protagonistin Jen vor einige elementare Fragen. Denn würde eine Mutter nicht alles für ihr Kind tun? Selbst, wenn der eigene Sohn zum Mörder wird? Und was, wenn man die Möglichkeit bekäme, diesen Mord ungeschehen zu machen? Das Ergebnis ist ein atmosphärischer Zeitschleifen-Thriller, der Mutterschaft und mütterlichen Instinkt in den Fokus rückt. Reese Witherspoon wählte Gillian McAllisters Going Back als Augustlektüre für ihren Buchclub und hob es damit auf Platz 2 der New York Times-Bestsellerliste! Ungekürzte Lesung Spieldauer: 10 Stunden 29 Minuten

Publication Year: 2022


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Your rating:

  • Chantibuu
    May 05, 2025
    Enjoyment: Quality: Characters: Plot:

    Die Grundidee des Buches klang wahnsinnig spannend und es gab auch einige Aspekte, die ich gut geschrieben fand, jedoch war die Geschichte viel zu lang, wenn man bedenkt, was dann am Ende „herauskommt“. Wobei ich sowieso sagen muss, dass mir der Schluss plötzlich viel zu einfach erschien. Die Charaktere konnten mir leider auch nicht sonderlich ans Herz wachsen und insbesondere Jen fand ich zu naiv und unempathisch, gerade weil sich nach und nach herausgestellt hat, dass sie über ihre Familie eigentlich gar nichts weiß und scheinbar vorher nie Interesse gezeigt hat, um dies zu ändern. Dadurch wirkte ihre Beziehung auch wahnsinnig instabil und man hat sich nur gefragt, wie diese beiden Personen am Ende jahrelang verheiratet sein könne. Dieses Buch kann man mal gelesen haben, aber gibt deutlich bessere Bücher des Genres und auch dieser Art der Erzählung.

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