Das Erbe der Macht (Eragon, #4)

Das Erbe der Macht (Eragon, #4)

Christopher Paolini

Enjoyment: Quality: Characters: Plot:

Die Gefährten sind versammelt … Der schwarze Tyrann ist bereit … Der Tag der Entscheidung ist da. Die Völker Alagaësias haben sich zusammengeschlossen und stehen bereit zum alles entscheidenden Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des Imperiums. Treue Freunde streiten an Eragons Seite, allen voran die wunderschöne Elfe Arya. Die bisher geschlagenen Schlachten haben den Gefährten zwar Siege beschert, aber auch schreckliche Verluste zugefügt. Und Eragon weiß, dass die größte Auseinandersetzung noch vor ihnen liegt – wenn er und Saphira Galbatorix gegenüberstehen. Unbezwingbar scheint der finstere Tyrann, denn er besitzt die Macht zahlloser Drachen, deren Seelenhort er an sich gerissen hat. Werden die Gefährten stark genug sein, gegen eine solche Kraft zu bestehen? Quälende Zweifel nagen an Eragon. Und helfen kann ihm nur eine alte Prophezeiung: Wenn alles verloren erscheint, so heißt es, liegt Rettung im Verlies der Seelen … 

Publication Year: 2011


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Your rating:

  • InkDragon
    May 21, 2025
    Enjoyment: Quality: Characters: Plot:

    Puh... Eragon. Was soll man dazu sagen?
    Erst einmal; die Idee gefällt mir unglaublich gut. Ich meine, es gibt kaum coolere Fantasywesen als Drachen! Auch die ganze Vorgeschichte, wie es zu den Geschehnissen kommen konnte, gefällt mir unglaublich gut. Es ist gut durchdacht, liebevoll geschrieben und vor allem die Charaktere der Drachen sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich möchte nicht viel zur Geschichte sagen, da auch ich erst Jahre nachdem ich die ersten drei Bände gelesen habe, den letzten durchgelesen habe, aber die Auflösung des Konflikts gefällt mir erst einmal ebenfalls und es ist ein schöner, stimmiger Schluss für eine Buchreihe, die das Genre geprägt hat, die mich in meiner "frühen Jugend" (den ersten Band habe ich mit 11 gelesen) sehr geprägt hat.
    Je älter ich jedoch geworden bin, desto mehr sind mir einige Sachen aufgefallen, die dazu geführt haben, dass ich mich durch dieses Buch mehr oder weniger durchgequält habe. Der Schreibstil ist okay, mehr kann ich dazu leider nicht sagen, denn ich habe bereits herausragende Fantasy gelesen und diese Bücher gehören nicht dazu. Außerdem kann ich die meisten Charaktere und Figuren nicht ausstehen. Eragon ist einfach dämlich zwischendurch, jähzornig, denkt nicht nach und redet von Ehrgefühl und so weiter und ist trotzdem nicht in der Lage über seinen eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Arya finde ich ganz in Ordnung, vor allem im Hinblick auf ihre Geschichte, aber auch sie geht mir zum Teil mit ihrer absichtlich abweisenden Art auf die Nerven. Nasuada ist meiner Meinung nach egoistisch, zu herrisch und ebenso wie Eragon, vielleicht aber doch ein wenig mehr, nicht in der Lage, über ihren Tellerrand zu schauen. Ihre Idee am Ende? Wirklich?
    Diese Liste lässt sich ewig fortsetzen und es gibt nur einige wenige Charaktere, die ich "mochte" oder gut fand, dazu gehören: Brom, die Drachen, Oromis, Angela und... Galbatorix. Den ich nicht mochte, aber ich kam nicht umhin, die Charaktergestaltung zu bewundern. Ich hätte sogar gerne mehr von ihm gelesen.
    Also, ich gebe dem Buch zwei Sterne; die Geschichte überzeugt mich ungemein und die unterschiedlichen Wesen, die der Autor erschaffen hat, sind allesamt faszinierend. Die Charaktere jedoch werden es mir unmöglich machen die Bücher mehr als diese zwei (Band 1, 2, 3) bzw. einmal (Band 4) zu lesen oder sie irgendjemandem zu empfehlen.
    Ich kann natürlich sehr gut verstehen, wenn man das ganz anders sieht und freue mich darauf, auch andere Meinung zu hören.

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