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Ein Liebesroman wie ein Flirt: Frech, prickelnd, romantisch. In „One Dream“ erzählt New-York-Times-Bestseller-Autorin Lauren Blakely von verbotener Liebe und der Hoffnung auf mehr. Abby hat den perfekten Job gefunden, um ihren Studienkredit zurückzuzahlen: Sie ist die Nanny der hinreißenden kleinen Hayden. Deren alleinerziehender Vater Simon zahlt allerdings nicht nur ausgesprochen gut – er sieht auch einfach verdammt gut aus! Und sein liebevoller Umgang mit Hayden macht ihn nur noch attraktiver. Bald hegt Abby Gedanken, die definitiv nicht in der Job-Beschreibung vorgesehen waren. Und auch Simon scheint durchaus an ihr interessiert. Oder wie sonst soll sie deuten, dass Simon seit Neuestem so viel Zeit mit ihr, der Nanny, allein verbringen will? Als er Abby um Hilfe bittet, seine Französischkenntnisse für einen Businessdeal aufzubessern, kommt er ihr gefährlich nahe. Aber jeder weiß, dass der Boss tabu ist! „One Dream“ ist der Auftakt zur romantisch-prickelnden The-One-Reihe. Die The-One-Reihe erzählt die Geschichten von befreundeten Liebespaaren in Manhattan, wobei sich jeder Liebesroman innerhalb der Reihe einem anderen Pärchen widmet. Entdecken Sie auch Band 2, „One Love“, in dem die junge Tierheim-Leiterin Penny sich auf einmal dem Mann gegenübersieht, der ihr vor einigen Jahren das Herz gebrochen hat – den sie aber nie vergessen konnte.
Publication Year: 2016
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Ich muss ehrlich sagen, dass das absolut nicht mein Buch war. Die Thematik war nicht mal das problematische, sondern das Buch an sich.
Das Buch hatte zwar auch positive Aspekte , jedoch haben die Negativen deutlich überwiegt. Es gab keine Tiefe, die Charaktere waren zwar einigermaßen sympathisch, aber auch nur 0815 und irgendwie bestand der große Teil im Buch nur aus Sex Szenen und sexuellen Fantasien. Es ging so weit, dass ich es seltsam fand, als die beiden sich ihre Liebe gestanden haben und das hatte ich bisher bei noch keinem Buch. Im allgemeinen war mir die ganze Geschichte auch viel zu schnell erzählt, was vielleicht auch daran liegen könnte, dass das Buch nur 250 Seiten hat und die Hälfte davon wie erwähnt nur aus Sexszenen bestand. Die Nebencharaktere hat man auch kaum kennengelernt, außer die Tochter vom männlichen Protagonisten, Hayden, welche mir tatsächlich mit am sympathischsten war. Selbst der Anteil mit der französischen Sprache kam meiner Meinung viel zu kurz, obwohl das sogar auf dem Klappentext erwähnt wird.
Und von dem Ende möchte ich gar nicht erst reden...
Ich könnte wahrscheinlich noch einige andere Aspekte aufzählen, aber ich glaube das genügt, um meine Bewertung zu verstehen.