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Die Unvernunft der Liebe. Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Dank ihrer Freundin Anh sieht sie sich plötzlich gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den erstbesten Mann, der ihr über den Weg läuft. Nicht nur, dass dieser Kuss eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste entpuppt sich zudem als Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an, und Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen …
Publication Year: 2021
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Aufgrund des Hypes hab ich mich lange davor gedrückt dieses Buch zu lesen und tatsächlich bin ich auch überrascht, wie anders es war, als ich es erwartet hätte. Auch wenn es mich am Anfang fast wahnsinnig gemacht hat, wie oft betont wurde, dass Adam riesig und Olive so winzig klein ist (obwohl sie glaube 1,70 m ist und damit über dem Durchschnitt liegt), konnte mich das Buch dann im späteren Verlauf echt gut unterhalten. Es gab zwar immer mal wieder Stellen, die mir dann doch zu drüber waren und besonders der Anfang war eigentlich ziemlich absurd, jedoch musste ich dann im Verlauf der Zeit doch mit den beiden Mitfiebern und hier und da über Adams Art schmunzeln. Darüber hinaus fand ich es spannend, wie die wissenschaftlichen Themen im Buch verortet wurden und wie auch weitere wichtige Aspekte einen Platz gefunden haben, sodass die Geschichte eine gewisse Tiefe bekam. Würde dem Buch somit 3,5 Sterne geben und werde mir nun doch noch die weiteren Bücher der Autorin anschauen.