Eine Mut machende, traurig-schöne Geschichte über das Leben und den Tod. Die Charaktere fand ich wirklich toll, besonders Nelson und Wallace und dessen Charakterentwicklung, wodurch mir die beiden ans Herz gewachsen sind. Das einzige, was mich ein wenig gestört hat, ist, dass es zwischendurch ein paar Längen gab und das Ende fast schon zu perfekt war. Einerseits hat mich das für die Figuren gefreut, andererseits wurde das Buch dadurch noch unrealistischer als es durch die fantastischen Elemente sowieso schon ist. Aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau.