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Wenn ein einziger Kuss alles verändert ... Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wieviel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...
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Hm. Ich habe ziemlich lange zwischen 2 und 3 Sternen geschwankt, runde jetzt aber mal wohlwollend auf.
Auf diesen zweiten Band hatte ich mich sehr gefreut, schließlich schwärmt irgendwie jeder von Luke und Band 1 hat mir damals auch sehr gut gefallen.
Aber irgendwie ... war ich nicht in der richtigen Stimmung für New Adult. Mich konnte das Buch leider nicht abholen :/
Was mir gut gefallen hat:
- Der Schreibstil von Bianca lässt sich einfach gut lesen.
- Die grundsätzliche Idee fand ich schön, die Hintergrundgeschichte von Luke auch. Sehr berührend auf jeden Fall!
- Die langsame Entwicklung von der Freundschaft zur Liebe.
Was mir nicht gefallen hat:
- Äh ... Luke. Es tut mir echt leid, aber ich fand ihn zum Teil absolut nervig und arschig. Sorry, aber ein Mensch der über andere Frauen als "willige Mädchen" redet, müsste schon ein Heiliger sein, damit ich ihn danach noch super sympathisch finde.
- Generell den Umgang mit Frauen fand ich etwas merkwürdig. Waren sie mit den Protagonisten befreundet, war es egal, mit wie vielen Leuten sie rumvögeln (was RICHTIG ist, das geht nämlich niemanden was an). Ging es um Lukes Verflossene, war da immer und sehr eindeutig ein negativer, abwertender Unterton rauszuhören. Sie waren alle hübsch und wurden ansonsten als dämliche Zicken dargestellt, die nur darauf auf sind, das nächste Männchen abzukriegen.
- Das Ende ... Da hat mir der rote Faden gefehlt. Die letzten 100 Seiten waren mir irgendwie zu wirr.
- Warum, WARUM, sind in New Adult Büchern die reichen Eltern immer so unsympathisch? Das ist ein Trope, der mir wahnsinnig auf den Keks geht. Sind sie reich, dann sind sie auch fies und Republikaner.